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104 Einträge
Michaela Lorenz schrieb am 6. Januar 2022 um 00:06
Ich lasse mich nicht impfen da ich mittlerweile mehr Impfgeschädigte kenne als Coronatote. Ich arbeite auch in einem Altenheim und bin gegen die Pflichtimpfung. Am 16.03.2022 werde ich meinen Job an den Nagel hängen. Erst gefeiert dann gefeuert!
Petra schrieb am 5. Januar 2022 um 22:32
Hallo,
seit 2013 bin ich an Chemikaliensensibilität erkrankt.
Ausgelöst wurde das bei mir durch Amalgam.
Das wurde uns leider auch immer als so gut verträglich verkauft.(Hat leider auch je der geglaubt )
Und leider ist es sooooo gefährlich.
Es hat mich und sehr viele andere Menschen sehr Krank gemacht.
Durch die Krankheit bin ich in Amerika gewesen in einer Umweltklink und habe dort viele Leute kennen gelernt. Auch welche mit Impfschäden , CFS , Parasiten und noch viele andere Krankheiten .
Dadurch bin ich erst richtig aufmerksam geworden was Chemie und Medikamente alles in einem Körper anstellen können.
Ich habe mich immer weiter Informiert und habe jetzt ein sehr breites wissen .
Deshalb kann ich jeden nur raten Informiert euch sehr sehr gut was durch die Impfung
in eure Körper gespritzt wird.
Denn es ist schnell gemacht aber die Schäden wieder zu beheben ist ein langer und steiniger Weg.
Glaubt mir dafür gibt es dann kein Medikament.
Natürlich sollte es jeder für sich selber entscheiden, aber manchmal wäre es sehr ratsam
einfach in sich selber zu horchen und nicht immer alles glauben was einem von
den sogenannten Experten berichtet wird.
Joachim schrieb am 5. Januar 2022 um 22:01
Die freie Impfentscheidung sollte so selbstverständlich sein, wie die Luft zum atmen. Politiker die eine Impfpflicht auf Basis eines kriminell, auf Basis von gefälschten Daten, experimentellen Stoffes fordern, der nie ein herkömmlicher Impfstoff war, jedoch so genannt wird, massive Impf- und Langzeitschäden nicht nur fahrlässig in Kauf nehmen, sondern regelrecht erzwingen, sind keine Volksvertreter sondern hochkriminelle Personen, die sich nach dem Nürnberger Kodex verantworten müßen und hinter Gitter gehören.

Ein Land, in dem es keine roten Linien mehr gibt, ist eine Diktatur. Bürger, die sich dagegen nicht zur Wehr setzen machen sich mit schuldig.
Kindeswohlgefährdung liegt nach deutschem Recht vor, wenn das körperliche, geistige und seelische Wohl eines Kindes durch das Tun oder Unterlassen der Eltern oder Dritter gravierende Beeinträchtigungen erleidet, die dauerhafte oder zeitweilige Schädigungen in der Entwicklung des Kindes zur Folge haben bzw. haben können. Bei einer Gefährdung muss die Beeinträchtigung, die das Kind erleidet, gravierend sein und es muss die biographisch zeitliche Dimension beachtet werden. Kindeswohl bezieht sich auf gegenwärtige, vergangene und auf zukünftige Lebenserfahrung und Lebensgestaltung eines Kindes.

Die seit 2 Jahren praktizierten Coronamaßnahmen haben nachweislich einen signifikant negativen Effekt auf unsere Kinder. Wenn diese Kinder, nun aufgrund dieser verheerenden Politik quasi oder de Facto gezwungen sind, sich mit diesen kriminellen, toxischen Substanzen, die selbst Erwachsene nur auf Basis einer Notfallverordnung erhalten, spritzen zu lassen, dann ist dies nicht nur millionenfache Gefährdung von Kindeswohl sondern ein schweres, u.U. irreperables Verbrechen an der Menschheit.

Es ging bei dieser PLANDEMIE, die über die öffentlich-rechtlichen Medien und die Lügenpresse als Manipulationskanal von Beginn an perfide geplant wurde, keine Millisekunde jemals um Gesundheit. Es geht mit der Einführung des Greenpass um die erste Stufe einer nie dagewesenen Unterdrückung der menschlichen Werte und des meschlichen Bewusstseins.

Umso mehr Liebe, Friede, Freiheit, Einigkeit und Demokratie verschwinden, desto leichter ist es für die Symbiose aus Big Data und Big Pharma den maximalen Nutzen aus der Menschheit zu ziehen. Die PLANDEMIE ist erst dann vorbei, wenn wir gemeinsam NEIN sagen und anschließend allen Beteiligten den Prozess machen. Anschließend können wir eine Welt kreieren, die uns Liebe, Freude, Wohlstand und ein erfülltes, sinnvolles Dasein ermöglicht. Komm mit! JETZT!
BlackCat_Leon schrieb am 5. Januar 2022 um 19:20
Ich bin von Haus aus ein skeptischer Mensch. Als Corona ausbrach und man nach kurzer Zeit plötzlich ein Impfmittel präsentierte, war ich zwiegespalten. Einerseits war ich erleichtert, andererseits hatte ich ein komisches Gefühl.

Es hieß anfangs, es ist eine freie Entscheidung. Jeder erhält ein Impfangebot und wenn so und so viele geimpft sind, wird alles wieder gut. Also beschloss ich, mich zunächst nicht impfen zu lassen. Obwohl ich sogar zur Risikogruppe gehöre: Asthma, Bluthochdruck, Übergewicht. Abwarten, mal sehen, was die Impfung bringt. Immerhin - es war ein vollkommen neuer Impfstoff. Ja, vielleicht aus der Forschung schon bekannt, aber es gibt keine Langzeitstudien, keiner weiß, was die Impfung in einem Körper macht.

Und dann stellte man plötzlich fest - oh, die Wirkung des Impfmittels lässt schneller nach als gedacht. Erst hieß es, für Jahre, dann für ein Jahr, dann für ein halbes Jahr, für 3 Monate. Gegen die neue Variante schützt sie nur zu 30 % und so weiter.

Die öffentlich-rechtlichen Medien haben nur einseitig berichtet, ja sogar regelrecht gehetzt, ständig falsche Zahlen präsentiert, nie über Nebenwirkungen oder Impftote gesprochen. Doch die gibt es. Ich wurde immer skeptischer. Ich habe mich bis heute nicht impfen lassen und werde mich mit diesen Impfstoffen auch nicht impfen lassen.

Es macht mich wütend und fassungslos, was die Politiker und die Medien mit uns machen. Familien werden entzweit, Freunde hat man seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und man wird überall als erstes gefragt: bist du schon geimpft? Zur Arbeit gehen kann ich nur noch mit täglichen Tests. Zum Glück kann ich zum Teil Homeoffice machen, aber es nervt trotzdem einfach nur. Das muss ein Ende haben. Ich bin kein Impfgegner und auch kein Coronaleugner. Aber ich bin GEGEN die Impfpflicht! Niemals hätte ich gedacht, dass ich mir meine Grundrechte zurück erspritzen lassen muss.
Christian schrieb am 5. Januar 2022 um 18:57
Der Brief hat aus meiner Sicht noch Probleme. Ich weiß nicht wie hilfreich meine Überlegungen an dieser Stelle noch sein können, aber vielleicht ist ja doch ein guter Gedanke dabei, der hilft: 1) Punkt 3 muss heißen: "... tragen aktuell nicht dazu bei und können sogar als Ursächlich für den Konflikt betrachtet werden ...", denn ein Umdenken wird hier ja gefordert, wenn eine friedliche Lösung gewünscht ist. 2) Punkt 4 klingt so, als würde wirklich nichts gefordert werden und wir machen das dann einfach alles allein. Das halte ich für problematisch, es muss sich daraus ja eine Handlungsforderung für die Politiker und Medien ergeben. Man könnte z.B. so etwas sagen wie: "Für die Lösung des Konfliktes muss die Alleinstellung der [I] als Lösung der aktuellen Probleme aufgegeben und Alternativen, also im juristischen Sinne mildere Mittel, akzeptiert werden. Insbesondere das Akzeptieren von medizinischen Immunitätsnachweisen für den Genesenenzustand auch mit Gültigkeit über 6 Monate hinaus, ist ein notwendiger und rationaler Baustein, um den Konflikt zu entschärfen." 3) Erster Absatz unter der Auflistung würde ich eher schreiben: "... wie es vor der Einführung der Maßnahmen der Fall war.". 4) Im vorletzten Absatz könnte man auch das Recht auf Leben anführen. Ich hab in einem Video mit einem Rechtsprofessor gehört, dass die beiden genannten Grundrechte tatsächlich so eingeschränkt werden dürfen, wie es aktuell gemacht wird. Das Recht auf Leben kann aber nicht eingeschränkt werden und da eine der möglichen Nebenwirkungen zur Beendigung eben genau dieses Lebens führen kann, ist dieses verletzt. 5) In den letzten Absatz könnte man noch so etwas anführen, wie: "Eine Anerkennung von Studien über präventive und therapeutische Maßnahmen dürfen nicht ignoriert oder gar als Handlungsoption verweigert werden, vor allem dann nicht, wenn sie die Notwendigkeit einer [IP] auflöst."
Andrea schrieb am 5. Januar 2022 um 18:16
Danke an die ganze Corona-Geschichte, dass wir nun endlich gezwungen werden, Widersprüche zu sehen und nachzudenken. Freiheit, freier Wille und Hinterfragen bewähren sich nicht, wenn man nur zwischen Mameladesorten wählt, sondern wenn damit Kosten verbunden sind. Jetzt gilt es auch dafür einzustehen dass dieses Menschen- und Naturrecht des freien Willens auch der Selbstbestimmung über den eigenen Körper geschützt bleibt und umgesetzt werden kann.
stefan schrieb am 5. Januar 2022 um 18:16
ich bin 50 jahre alt bin 2mal geimpft mit biontec und hatte vollgende nebenwirkungen gehabt müdigkeit,kopfweh und fühle mich von dieser neuen regierung verarscht,belogen und betrogen

ich kenne mein körper besser als diese verlogenen politiker und lobbyisten ich werde es nicht zulassen das man mich krankspritzt

denn diese verbrecher müssen zur rechenschaft gezogen werden denn die haben das ganze volk massiv geschadet und gespalten mit ihrem lügen das muss jetzt und sofort unterbunden werden und es sollten die kinder,kleinkinder und jugendlichen nicht weiter gequält werden das verstösst gegen die menschenrechte und dem nürnberger kodex
Claus schrieb am 5. Januar 2022 um 17:16
Ich bin weder Corona-Leugner noch Impfgegner. Meine drei Kinder haben alle die normalen klassischen Impfungen bekommen. Dass man aber nun einen nicht vollends getesteten Corona- "Impfstoff" ohne die üblichen Langzeitstudien, die normal immer eingehalten werden müssen, auf die gesamte Menschheit loslässt, verstehe ich nicht.

Gerade, dass man nun die Kinder impft, bis runter auf 5 Jahre, ohne zu wissen, wie die Langzeitprognose / Nebenwirkungen dieses Impfstoffes aussieht, halte ich persönlich für unverantwortlich. Hat man aus dem Schweinegrippendebakel nichts gelernt?

Noch dazu verhilft der Corona Impfstoff ja nicht zu einer Immunität.

Freunde aus meinem Umfeld, die sich bereits 2 Impfungen geholt haben, überlegen sich es jetzt genauer, ob sie sich jetzt den Booster holen. Von der gewonnenen Freiheit, die mit der Impfung versprochen wurde, haben sie nichts. Sich im Restaurant oder zum Cafetrinken ausweisen zu müssen hat nichts mit Freiheit zu tun. Genauso wenig beim Skifahren eine Maske zu tragen, obwohl sich Aerosolforscher schon im April 2021 zu der "Gefährlichkeit" einer Ansteckung im Freien geäußert haben. Die ist nämlich nahe Null.

Wir leben in sehr dunklen Zeiten, wenn all die Erkenntnisse, die man aus vergangenen Tyrannen-Epochen gewonnen hat, nun ignoriert und wichtige Grundrechte wie die Menschenwürde und die körperliche Unversehrtheit nun einfach fallen lässt. Ich habe Angst vor dieser Regierung.
Brigitte schrieb am 5. Januar 2022 um 15:33
Wir können hier nicht von "Impfung" sprechen, vermutlich haben alle, die an dem Experiment teilgenommen haben keine Ahnung von den Inhaltsstoffen und den einsetztenden Prozessen im Körper oder wollen es nicht wissen. Wenn von 100 Menschen 80 oder mehr einer Meinung sind heißt das nicht, dass sie die Wahrheit kennen. Meine Enkel haben beide Opas verloren kurz nach der sogenannten Impfung.
Norbert Nachtigal schrieb am 5. Januar 2022 um 13:39
Hallo Ihr lieben Mitstreiter,
es ist aller höchste Zeit ,dass wir unsere Kräfte bündeln und den richtigen Weg gemeinsam gehen.

Zusammen können wir das Unrecht verhindern.

Freue mich auf einen konstruktiven Gedankenaustausch.
Auf zur Tat.

Norbert Nachtigal
[email protected]
Marlies Pahms schrieb am 5. Januar 2022 um 13:39
Die Einführung einer Impfpflicht für Mitarbeiter im Gesundheitswesen erschüttert mich sehr, besonders wenn man - wie ich in der Pflege - sieht (und vor allem sehen will), dass Menschen durch diese Impfung höchstwahrscheinlich gefährdet werden. Dazu kommt, dass ich bisher, wie viele andere auch, bei den täglich angeordneten Tests stets negative Ergebnisse erhielt. Letzteres wundert mich weniger, da ich im Krankenhaus ständig mit aller Art von Keimen in Kontakt komme. Zudem habe ich bereits einen Bluttest auf Antikörper und T-Zellenimmunität machen lassen, welcher aber seltamerweise nicht akzeptiert wird. Offensichtlich gibt es hier Interessenkonflikte.
Arne Schrimpff schrieb am 5. Januar 2022 um 13:11
Liebe Initiatoren,

an wen soll der offene Brief denn alles gehen ?
Das ist sicher ein sehr wichtiger Punkt, den Ihr auf Eurer Webseite ergänzen solltet !

Kurzes Feedback:

Den offenen Brief finde ich grundsätzlich sehr gut, er könnte jedoch etwas mehr Pepp haben, und unterlegt mit Hinweisen auf die mögliche Gefährlichkeit der Impfungen, bzw. deren unzulängliche Wirksamkeit !!!
Es sollte eine Forderung am Anfang stehen: Wir fordern die sofortige Rücknahme der gesetzlichen Bestimmung, der Einführung einer Impflicht für alle im Gesundheitsbereich Tätigen ab dem 16.März 2022.

Und super, dass Ihr da etwas anschiebt !

Herzliche Grüße
Arne Schrimpff
Annett schrieb am 5. Januar 2022 um 13:10
Ich bin, wie viele hier, kein Impfgegner oder Coronaleugner. Ich akzeptiere die Menschen, die sich impfen lassen möchten, allerdings hat man selten Gegenakzeptanz.

Seit fast 2 Jahren leben wir im Ausnahmezustand, meine Familie ( alle ungeimpft) war zu keinem Zeitpunkt, wegen irgendjemanden positiv getesteten in Quarantäne. Und selbst waren wir auch nicht von Covid betroffen. Allerdings sind wir von Haus aus eher Menschen, die sich nicht unter Massen aufhalten, wir sind generell nur draussen unterwegs. Meiner Tochter habe ich nie den Kontakt zu Freunden untersagt, deren Eltern auch nicht. Nichts passiert.

Und jetzt sollen Kinder ab 12 sich impfen lassen, damit sie in Vereinen weiter turnen dürfen etc. Wieder läßt man Kinder leiden. Und trotzdem ist die Impfentscheidung offizielle noch frei, allerdings durch die Hintertür. Die Spaltung die ich erlebe zeigt mir jetzt umso mehr, wer weiter Teil meines Lebens sein wird, bzw. wen ich meiden werde. Von einigen Menschen bin ich sehr enttäuscht, andere bleiben trotz ihrer Haltung zur Impfung, neutral.

Ich kenne auch Impfgeschädigte, vom Herzschrittmacher, bis Nervenschmerzen im Bein. Selbst bin ich Herzpatient und Asthmatikerin, dennoch werde ich mich nicht gentherapieren lassen. Niemand hat das Recht, über meinen Körper zu bestimmen. Kein Politiker, kein Arzt, kein Wissenschaftler und auch kein Chef.
Sylvia schrieb am 5. Januar 2022 um 12:40
Ich arbeite seit 28.Jahren in der Pflege. Am 15.3.2022 wird meine Arbeit nun enden, was mich sehr traurig macht. Ich werde mich niemals zu einer Impfung zwingen lassen, von deren Wirkung ich nicht überzeugt bin.
Stefan Kugler schrieb am 5. Januar 2022 um 12:31
Jeder sollte selbst entscheiden, was man mit seinem Körper macht, so wie es im Grundgesetzt steht!
Kathrin Löprich schrieb am 5. Januar 2022 um 11:40
Hallo, ich finde es sehr schade, dass sich weder die eine wissenschaftliche Seite noch die andere wissenschaftliche Seite an einen Tisch setzen! Ich stehe zwischen den Stühlen und muss mir vorwerfen lassen nicht solidarisch zu sein wegen einer fehlenden Spritze!

Ich habe die böse britische Infektion hochschwanger überlebt (wie viele viele andere auch) und sehe für mich keine Veranlassung mich impfen zu lassen. Die Impfung, besser alles was den eignen Körper betrifft, gehört in die Eigenverantwortung. Jeder darf mit sich machen was er will. Darunter gehört es auch sich impfen zu lassen gegen das was man will.

Ich bin kein Impfgegner, ich und meine Kinder haben die Schutzimpfungen! Die dienen jedoch tatsächlich dem Zweck der Ausrottung und verhindern die Ansteckung an Personen die nicht geimpft werden können. Der C-Stoff verhindert nichts!!
Brenner Silvia schrieb am 5. Januar 2022 um 11:27
Ich bin freie Hebamme und arbeite salotugenesisch , die Gesundheit jedes Menschen und wie sie erreicht wird muss jeder Mensch für sich selbst Entscheiden dürfen. noch nie habe ich mein Umfeld so krank an Körper Geist und Seele erlebt wie jetzt !
Ich bin für freie impfentscheidung !!!
Andreas Plundrich schrieb am 5. Januar 2022 um 11:08
Die Entscheidung über pro und kontra zur Spritze muss mündig getroffen und getragen werden. Dabei ist von politischer und wissenschaftlicher Seite ein umfangreicher Diskurs zu führen, der nicht einseitig endet, sondern stetige Reflexion und Bereitschaft zum Abändern getroffener Positionen beinhaltet.

Das demokratische Werteverständnis erfordert Kritikfähigkeit und angemessene Fehlerkorrektur, nur dann sind alle Menschen auf Augenhöhe dabei.

Dann verliert niemand sein Gesicht oder trägt das Stigma des Außenseiter. Die Abkehr von machtpolitischen, geostrategischen und egoistischen Entscheidungen soll Leitlinie für politisches Handeln darstellen. Wir brauchen ehrbare und moralisch Intellektuelle Personen, die sich für die Belange aller Menschen engagieren, damit die Seelen heilen können.
Donato Pietrantuono schrieb am 5. Januar 2022 um 10:45
Ich bin dafür, dass endlich alles aufhört und die Normalität zurückkehrt, und das Impfen freiwillig wird und nicht Pflicht.
Jens schrieb am 5. Januar 2022 um 10:26
Es sollte doch auch deutlich benannt werden das es sich um eine experimentelle notzugelassene gentechnisch manipulierte Behandlung handelt, eine Impung ist etwas vollkommen anderes daher ist auch die Bezeichnung Impfgegner in gegebenem Fall absolut falsch.

Fa. Pfizer ist vielfach wegen Verstoßes gegen Ethikrichtlinien bei der Medikamentenforschung und Betrug bei Medikamentenzulassung angeklagt und verurteilt worden.

Auch wenn das allen bekannt sein müsste sollte auch die allen bekannte aber anscheinend nicht bewusste Wahrheit möglichst so oft wie möglich wiederholt werden. Die offenkundig verlogene Geschichte über den Nutzen der Gentherapie wird ja permanent wiederholt