Für eine freie Impfentscheidung

Das Netzwerk freie Impfentscheidung ist ein Zusammenschluss von Bürgern aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Uns eint die Sorge über die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaft.

Mit der politisch erzwungenen Einteilung in geimpfte und ungeimpfte Menschen hat das gegenseitige Misstrauen in Deutschland und Europa ein bedenkliches Ausmaß erreicht.

Wir sollten diese Entwicklung jetzt aufhalten, wenn wir zukünftig wieder so zusammenleben möchten, wie es vor Corona war.

Wir wollen wieder Brücken zwischen den polarisierten Meinungen bauen. Jeder Mitzeichner des offenen Briefs zeigt, dass wir keine Minderheit sind.

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Unser offener Brief

Willst du auch zeigen, dass wir keine Minderheit sind? Wir wollen wieder Brücken zwischen den polarisierten Meinungen bauen. Jeder Mitzeichner des offenen Briefs zeigt, dass wir keine Minderheit sind.

Mitzeichner

seit dem 2. Januar 2022

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Worum geht es?

Immer mehr Bürger finden den Mut, friedlich gegen die unverhältnismäßige Corona-Politik aufzustehen. Es fehlt jedoch bislang an Möglichkeiten, alle Menschen zu erreichen, deren rote Linie mittlerweile überschritten ist. Das überregionale Netzwerk Freie Impfentscheidung löst dieses Problem. 

Worum geht es?

Immer mehr Bürger finden den Mut, friedlich gegen die unverhältnismäßige Corona-Politik aufzustehen. Es fehlt jedoch bislang an Möglichkeiten, alle Menschen zu erreichen, deren rote Linie mittlerweile überschritten ist. Das überregionale Netzwerk Freie Impfentscheidung löst dieses Problem. 

Wie funktioniert es?

Alle Unterstützer unterzeichnen unseren offenen Brief für eine freie Impfentscheidung. Dieser Brief richtet sich an die gesamte Gesellschaft und wird deswegen nur auf der Webseite veröffentlicht.

Wer besonders mutig ist, kann auf der Seite auch ein eigenes Video- oder Audiostatement hochladen. Nach Eintragung ist man Teil des Netzwerks und verpasst in Zukunft keine wichtige Nachricht mehr: von Demo-Terminen in der eigenen Region bis hin zu gemeinsamen Aktionen, für die man viele Unterstützer braucht.

Wofür braucht man das?

Wir Bürger können die politisch herbeigeführte Spaltung unserer Gesellschaft und die gegenwärtige Impfnötigung nur gemeinsam beenden. Dafür müssen wir uns vernetzen, um handlungsfähig zu werden und koordiniert vorgehen zu können. Außerdem wollen wir zeigen, wie viele wir wirklich sind. Diese Ziele wollen wir mit dem Netzwerk Freie Impfentscheidung erreichen. 

Sind wir Impfgegner?

Wir sind keine pauschalen Impfgegner. Viele von uns sind geimpft, teilweise auch gegen das Corona-Virus.

Wir treten jedoch offen für eine freie Impfentscheidung ein, denn die körperliche Unversehrtheit ist zusammen mit der Menschenwürde das höchste Schutzgut einer Demokratie. Die Impfentscheidung muss eine persönliche und individuelle Entscheidung bleiben.

Es soll jedem freistehen, sich für oder gegen eine Corona-Impfung zu entscheiden.

Sind wir eine politische Vereinigung?

Wir sind kein Verein, keine Organisation und keine Partei. Wir sind ein Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern, die der Inhalt unseres offenen Briefes eint.

Während unser Vertrauen in Politik und Medien in der Coronakrise beeinträchtigt wurde, wollen wir den Glauben an die Handlungsfähigkeit unserer Gesellschaft nicht aufgeben. 

Dabei lehnen wir jegliche Form von Gewalt und radikalem Gedankengut ab. 

Vielmehr werden wir uns friedlich und im Rahmen des Grundgesetzes für unser gemeinsames Ziel einer geeinten Gesellschaft einsetzen.

Wer kann mitzeichnen?

Aktuell unterliegen in Deutschland Bürger ab 12 Jahren Einschränkungen in Abhängigkeit des Impfstatus. Mitzeichnen kann deswegen jeder ab diesem Alter, der seine Entscheidung für oder gegen eine Corona-Impfung ohne politischen Druck treffen möchte.

Stimmen

“Da ich keiner Risikogruppe angehöre, habe ich mich aus reiner Solidarität impfen lassen. 

Ich wollte mein altes Leben zurück haben und bin enttäuscht über diesen  stattfindenden Wortbruch.”

Tanja, 31 Jahre

Lehrerin

“Ich bin ungeimpft und möchte über das, was ich in meinen Körper lasse, selber entscheiden.

Ohne, dass ich für meine Entscheidung ein Mensch zweiter Klasse werde.”

Michael, 41 Jahre

Marketingmanager

“Ich habe mich jetzt zwei Mal impfen lassen und will auch zukünftig frei darüber entscheiden, ob ich das weitere Male mache.”

Anja, 23 Jahre

Krankenpflegerin